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An meinen Hund

Weil Liebe niemals selbstverständlich ist....

Er ist mein drittes Auge, das über Wolken blickt,
mein drittes Ohr, das über Winde lauscht.
Er ist ein Teil von mir, der sich bis zum Meer erstreckt.

Wie er sich an meine Beine lehnt,
beim leisesten Lächeln mit dem Schwanz wedelt,
seinen Schmerz zeigt, wenn ich ohne ihn ausgehe,
sagt mir tausendmal,
dass ich der einzige Grund seines Daseins bin.

Habe ich Unrecht, verzeiht er mir mit Wonne.
Bin ich wütend, bringt er mich zum Lachen.
Bin ich glücklich, wird er vor Freunde fast verrückt.
Mache ich mich zum Narren, sieht er darüber hinweg.
Gelingt mir etwas, lobt er mich.

Ohne ihn bin ich nur einer unter vielen.
Mit ihm bin ich stark. Er ist die Treue selbst.

Er lehrte mich die Bedeutung von Hingabe.
Durch ihn erfahre ich seelischen Trost und innern Frieden.
Er lehrte mich verstehen, wo vorher nur Ignoranz war.

Sein Kopf auf meinem Knie heilt
meinen menschlichen Schmerz.
In seiner Gegenwart habe ich keine Angst
vor Dunkelheit und dem Unbekannten.

Er versprach, auf mich zu warten...
wann und wo auch immer...

Ich könnte ihn ja brauchen.
Und ich brauche -
wie ich es immer getan habe.

Er ist eben mein Hund. (Gene Hill) 

Viele Geschichten, Gedicht oder Texte wurden mir zugeschickt,
ein Teil habe ich auch im Netz selber gefunden ...
sollte ich gegen ein Copyright verstoßen haben ... genügt eine
E-Mail
und ich werde es entfernen
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